VEREINSGESCHICHTE
Timeline
History - VfL Fredenbeck
Am vorletzten Spieltag der 3. Liga Nord-West hatten die Handballer des VfL Fredenbeck in der Geestlandhalle ihren großen Auftritt. Das letzte Heimspiel stand auf dem Programm. Den meisten Beifall ernteten die Spieler jedoch erst nach dem Schlusspfiff. In der kommenden Saison 2024/25 spielen die 1. Herren in die wieder neu gegründete Regionalliga.
Am 20. Mai 2023 sicherte sich der VfL mit dem 48:23-Sieg in Bremervörde die Meisterschaft in der Oberliga und damit den Aufstieg in die 3. Liga.
In der Relegation um den Aufstieg gewinnt Fredenbeck am 26. Juni 2021 gegen Großenheidorn mit 31:25 und steigt überraschend in die 3. Liga auf. Erst der Siebenmeter von Jan Möller in letzter Sekunde entscheidet über den Aufstieg.
Als Tabellenvorletzter der 3. Liga steigt der VfL in die Oberliga ab.
Weltrekord! Im Dezember 2017 verfolgen in Hamburg 9.964 Zuschauer das Spitzenspiel der 3. Liga zwischen dem HSV Hamburg und dem VfL Fredenbeck.
Der VfL Fredenbeck wird Vizemeister in der 3. Liga/West, verzichtet allerdings aus finanziellen Gründen auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Am 1. März 2014 gewinnt Fredenbeck in Achim den BHV-Pokal.
Unsere fünfte (!) Herren zieht am 6. Februar 2011 nach dem 30:29 gegen den drei Klassen höher spielenden TSV Daverden als Kreisligist in den DHB-Pokal ein.
Fredenbeck wird in der Regionalliga Vizemeister. Zwei Punkte fehlen zum Aufstieg. Beim Pokalspiel gegen den THW Kiel ist die Halle bis auf den letzten Platz gefüllt.
Der VfL steigt als Tabellenvorletzter der 2. Bundesliga ab.
Mit einem Punkt Rückstand zum Meister (Stralsund) wird Fredenbeck in der 2. Bundesliga Tabellendritter. Zum (dritten) Aufstieg in die 1. Liga fehlte ein Tor (beim 27:27 gegen Stralsund).
Als Meister der 2. Bundesliga steigt der VfL Fredenbeck zum zweiten Mal in die 1. Bundesliga auf.
Pokal Final-Four in Hamburg. Als Zweitligist zog der VfL (ohne den verletzten Torjäger Roger Kjendalen) in das Halbfinale ein und unterlag dort dem damaligen Erstligisten Düsseldorf nur mit einem Tor. Das Foto zeigt Andreas Neitzel.
Mit Platz sechs in der 1. Bundesliga erreichte der VfL in der Saison 1991/92 seine beste Platzierung.
Das Tor des Jahres... auch wenn es nicht zählte 🙂 Binjo Tluczynski trifft per Freiwurf aus rund zwölf Metern Entfernung nach Ablauf der regulären Spielzeit am 6. Januar 1990 beim 17:17 gegen Lemgo.
Aufstieg in die 1. Bundesliga! Das Hinspiel in der Geestlandhalle gewann der VfL mit vier Toren, das Rückspiel verlor der VfL mit vier. Wegen der auswärts mehr erzielten Treffer steigt der VfL erstmals in die 1. Liga auf und steht nach dem zweiten Spieltag auf Platz eins.
Als Vizemeister der Regionalliga steigt Fredenbeck in die damals neu gegründete 2. Bundesliga auf.
In der Saison 1979/80 gelang dem VfL Fredenbeck der Aufstieg in die Regionalliga/Nord
Als Meister der Oberliga steigt der VfL Fredenbeck in die Regionalliga auf.
Fredenbeck wird Vizemeister in der Oberliga.
Fredenbeck wird Meister in der Oberliga und steigt erstmals in die Regionalliga auf, die damals die zweithöchste Spielklasse war.