VEREINSGESCHICHTE

Timeline

History - VfL Fredenbeck

2024
19. Mai
2024
Abstieg

Am vorletzten Spieltag der 3. Liga Nord-West hatten die Handballer des VfL Fredenbeck in der Geestlandhalle ihren großen Auftritt. Das letzte Heimspiel stand auf dem Programm. Den meisten Beifall ernteten die Spieler jedoch erst nach dem Schlusspfiff. In der kommenden Saison 2024/25 spielen die 1. Herren in die wieder neu gegründete Regionalliga.

2023
20. Mai
2023
Aufstieg

Am 20. Mai 2023 sicherte sich der VfL mit dem 48:23-Sieg in Bremervörde die Meisterschaft in der Oberliga und damit den Aufstieg in die 3. Liga.

2021
26. Juni
2021
Aufstieg

In der Relegation um den Aufstieg gewinnt Fredenbeck am 26. Juni 2021 gegen Großenheidorn mit 31:25 und steigt überraschend in die 3. Liga auf. Erst der Siebenmeter von Jan Möller in letzter Sekunde entscheidet über den Aufstieg.

2018
Juni
2018
Abstieg

Als Tabellenvorletzter der 3. Liga steigt der VfL in die Oberliga ab.

2017
Dezember
2017
Weltrekord

Weltrekord! Im Dezember 2017 verfolgen in Hamburg 9.964 Zuschauer das Spitzenspiel der 3. Liga zwischen dem HSV Hamburg und dem VfL Fredenbeck.

2016
Juni
2016
Vizemeister

Der VfL Fredenbeck wird Vizemeister in der 3. Liga/West, verzichtet allerdings aus finanziellen Gründen auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga.

2014
1. März
2014
Pokalsieger

Am 1. März 2014 gewinnt Fredenbeck in Achim den BHV-Pokal.

2011
06. Februar
2011
Sensation

Unsere fünfte (!) Herren zieht am 6. Februar 2011 nach dem 30:29 gegen den drei Klassen höher spielenden TSV Daverden als Kreisligist in den DHB-Pokal ein.

2010
Juni
2010
Volle Halle

Fredenbeck wird in der Regionalliga Vizemeister. Zwei Punkte fehlen zum Aufstieg. Beim Pokalspiel gegen den THW Kiel ist die Halle bis auf den letzten Platz gefüllt.

2006
Juni
2006
Abstieg

Der VfL steigt als Tabellenvorletzter der 2. Bundesliga ab.

2003
Juni
2003
Dritter 2. BL

Mit einem Punkt Rückstand zum Meister (Stralsund) wird Fredenbeck in der 2. Bundesliga Tabellendritter. Zum (dritten) Aufstieg in die 1. Liga fehlte ein Tor (beim 27:27 gegen Stralsund).

1996
Juni
1996
Aufstieg 1. Bundesliga

Als Meister der 2. Bundesliga steigt der VfL Fredenbeck zum zweiten Mal in die 1. Bundesliga auf.

1995
Juni
1995
Andreas Neitzel

Pokal Final-Four in Hamburg. Als Zweitligist zog der VfL (ohne den verletzten Torjäger Roger Kjendalen) in das Halbfinale ein und unterlag dort dem damaligen Erstligisten Düsseldorf nur mit einem Tor. Das Foto zeigt Andreas Neitzel.

1992
Juni
1992
Beste Platzierung

Mit Platz sechs in der 1. Bundesliga erreichte der VfL in der Saison 1991/92 seine beste Platzierung.

1990
Juni
1990
Tor des Jahres

Das Tor des Jahres... auch wenn es nicht zählte 🙂 Binjo Tluczynski trifft per Freiwurf aus rund zwölf Metern Entfernung nach Ablauf der regulären Spielzeit am 6. Januar 1990 beim 17:17 gegen Lemgo.

1988
Juni
1988
1. Aufstieg in die 1. BL

Aufstieg in die 1. Bundesliga! Das Hinspiel in der Geestlandhalle gewann der VfL mit vier Toren, das Rückspiel verlor der VfL mit vier. Wegen der auswärts mehr erzielten Treffer steigt der VfL erstmals in die 1. Liga auf und steht nach dem zweiten Spieltag auf Platz eins.

1981
Juni
1981
Aufstieg 2. BL

Als Vizemeister der Regionalliga steigt Fredenbeck in die damals neu gegründete 2. Bundesliga auf.

1980
Juni
1980
Aufstieg Regionalliga

In der Saison 1979/80 gelang dem VfL Fredenbeck der Aufstieg in die Regionalliga/Nord

1978
Juni
1978
Meister Oberliga

Als Meister der Oberliga steigt der VfL Fredenbeck in die Regionalliga auf.

1977
Juni
1977
Vizemeister

Fredenbeck wird Vizemeister in der Oberliga.

1972
Juni
1972
Meister Oberliga

Fredenbeck wird Meister in der Oberliga und steigt erstmals in die Regionalliga auf, die damals die zweithöchste Spielklasse war.

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